Sonntag, 20. Mai 2018

▷ WWW.WIESENMARKT.INFO: Frank Reubold aus Erbach im Odenwald wird neuer Hauptamtsleiter im Rathaus #Isny

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Ein Hesse wird neuer Hauptamtsleiter: 18. Mai 2018 TEXT TOBIAS SCHUMACHER


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Frank Reubold (rechts)
 Bild: www.Wiesenmarkt.Info screenshot
Die Stadtverwaltung im Isnyer Rathaus bekommt einen neuen Dreh- und Angelpunkt: Bürgermeister Rainer Magenreuter hat bei einem Pressetermin am 18. Mai Frank Reubold als neuen Hauptamtsleiter vorgestellt. Der Verwaltungsfachwirt arbeitet aktuell noch für den Magistrat der Kreisstadt Erbach im südhessischen Odenwaldkreis, für die er – abgesehen von seiner Wehrdienstzeit – seit 1989 durchgehend tätig war. Dabei durchlief er viele Abteilungen: Standes-, Bau- und Ordnungsamt, Tourismus und Öffentlichkeitsarbeit, er baute eine Abteilung für Projektmanagement und Medien auf und leitete stellvertretend das Hauptamt. Zuletzt bekleidete er die „Stabstelle Zentrale Dienste“ in der Verwaltung. Erbach hat ähnlich viele Einwohner wie Isny, allerdings zwölf Teilgemeinden.
„Ich freue mich riesig, dass wir Frank Reubold gewinnen konnten, er bringt für das Hauptamt die entsprechende Persönlichkeit mit“, erklärte Magenreuter rückblickend auf die Kandidatenkür. Im Januar hatte die Stadt Isny die Stelle ausgeschrieben, unter zunächst acht Bewerbern setzte sich der 51-Jährige in drei Vorstellungsrunden durch. Ende April wählte der Isnyer Gemeinderat Reubold in nichtöffentlicher Sitzung.

Dass die Personalie erst jetzt mit einem Namen hinterlegt wurde, hing mit seiner bisheriger Tätigkeit zusammen, erklärte Reubold. Mit Erbach musste er erst einen Auflösungsvertrag aushandeln, nach 34 Jahren wäre eine lange Kündigungsfrist einzuhalten gewesen. Ob die einvernehmlich von den Ratsfraktionen im hessischen Städtchen aufgehoben wird, entscheidet sich am 28. Mai. „Mein Ziel ist, dass ich am 3. September in Isny anfangen kann“, sagte Reubold optimistisch.

Er freue sich „riesig“ auf Isny und habe in den Vorstellungsgesprächen „stets den Eindruck gehabt, dass ich sehr willkommen bin, dass die Chemie stimmt und die Aufgaben, die mich erwarten, passen – auch die Stadt und ihre Willkommenskultur“.

Neben einer neuen beruflichen Herausforderung, die er gesucht habe, sei es seiner und der Wunsch seiner Frau gewesen, „den Lebensabend im Allgäu zu verbringen“, merkte er augenzwinkernd an. Das Voralpenland komme auch seinen Hobbies entgegen: „Tennis, Wandern, Skifahren, Fotografie.“ Reubold ist verheiratet („seit 19 Jahren glücklich“) und hat zwei Söhne. Die Familie bewirbt sich in Isny um einen Bauplatz: „Es wäre für uns nicht denkbar, außerhalb zu wohnen.“

Im Isnyer Rathaus fallen ihm politische Aufgaben zu wie das Netzwerken zwischen Verwaltung und Gemeinderat oder der Öffentlichkeit, dazu „Bürgerthemen“, etwa mit Vereinen oder in der Kultur – „viele Dinge, an denen ich mitwirken möchte, wobei ich für Teamarbeit stehe“. Isny biete „viel Gestaltungsraum – aber was gut läuft, soll bleiben“.

Dienstag, 15. Mai 2018

▷ Eröffnung des Waldschwimmbades Michelstadt am 16. Mai 2018

Eröffnung des Waldschwimmbades Michelstadt am 16. Mai 2018 -Michelstadt.com Presseschau:


Allein für das Einlassen des Wassers wird ein Zeitaufwand von mehr als 1 Woche benötigt. Die Inbetriebnahme der Filteranlage, der Chlorung, der Umwälz- und Solaranlage wird nach dem Befüllen der Becken erfolgen. Nach der Wiedereröffnung des Odenwaldhallenbades verrichten die Bäderfachangestellten über die kalte Jahreszeit ihren Dienst im Hallenbad, das voraussichtlich zum 15. Mai 2018 schließt.

Neu im Schwimmbad ist das Kassensystem, welches mit einem finanziellen Aufwand von 17.000 Euro nunmehr einen Verbund mit dem Erbacher Alexanderbad bildet. Die Dauerkartenbesitzer können erstmals in Erbach als auch in Michelstadt ohne weiteres Zutun in das Schwimmbad gelangen. Das Anstehen an der Kasse wird somit entbehrlich, da man mit dem Karte direkt durch die Drehkreuze gehen kann.

Der gute Sommer des vergangenen Jahres lässt auch Hoffnungen nach einer hohen Besucherzahl aufkommen. Schließlich konnte die Zahl der Badegäste aus dem Jahr 2016 von 55.645 mit 52.020 Besuchern in 2017 auf hohem Niveau gehalten werden. Preisgünstige Dauerkarten können Erwachsene für 80 Euro, ermäßigte Saisonkarten (Kinder, Jugendliche und Schwerbehinderte) für 36 Euro erwerben. Der Preis für Einzeleintrittskarten bleibt gleich: Erwachsene zahlen 4, der ermäßigte Eintritt bleibt bei 2 Euro.

Die Badegäste erwartet wieder ein Kioskangebot

Für Verköstigung sorgt im Waldschwimmbad Michelstadt ein schwimmbadeigenes Restaurant mit schöner Sonnenterrasse und viel Platz sowie Blick über die Wasserlandschaft. Hier kann man es sich gemütlich machen und schwimmbadtypische Kost, kalte und warme Getränke und Eis am Stiel zu sich nehmen.

Zum 4. Mai 2018 öffnete zudem die Gaststätte Außerhalb am Waldschwimmbad mit Sonnenterrasse und eine herrlichen Ausblick auf den Sportplatz, das Bad und die Landschaft bis zum Flugplatz. Das Lokal ist jeweils donnerstags bis einschließlich sonntags ab 16:00 Uhr geöffnet.

Ideal für Schwimmer und Familien: Sportbad, Sprungbecken und Rutsche

Das Nichtschwimmer-Becken dient auch als Auslauf für die offene Rutsche. Das Spaßgerät von Roigk startet von einem eigenen Rutschenturm aus etwa vier Metern Höhe. Die Startplattform ist über eine Wendeltreppe erreichbar. Eine Startampel gibt es nicht, schließlich ist der Auslauf von oben einsehbar. Zudem ist die Rutsche mit 37 Metern Länge so überschaubar, sodass es kaum zu Wartezeiten kommt.

Am Mittwoch, 16. Mai 2018 ab 9.00 Uhr erfolgt der Start in die Saison mit einem Tag der offenen Tür. Die Gutscheine für die Dauerkarten sind auch an diesem Tag oder beim ersten Schwimmbadbesuch einlösbar.

Die Öffnungszeiten sind 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Ab dem 15.6. bis 15.8. werden die Öffnungszeiten bis 21.00 Uhr ausgedehnt und somit an den Bedarf angepasst.

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Mittwoch, 9. Mai 2018

Verbot des Verkaufsoffenen Sonntags soll Ansporn sein für Ausrichtung künftiger Märkte in Michelstadt

WWW.64720.DE Presse-Echo► Verbot des Verkaufsoffenen Sonntags soll Ansporn sein für Ausrichtung künftiger Märkte in www.Michelstadt.com:



Von Manfred Giebenhain

MICHELSTADT - Gut zwei Wochen sind verstrichen, als Michelstadt auf ungewöhnliche Weise bundesweit und sogar in einer Schweizer Zeitung auf sich aufmerksam gemacht hat. Die Protestaktion des Gewerbevereins, mit Schwarz verhängten Schaufenstern gegen ein gerichtlich angeordnetes Öffnungsverbot am „Landpartie“-Sonntag zu reagieren, beschäftigte am Donnerstag auch den Ausschuss für Kultur, Tourismus und Märkte.

Etliche Einzelhändler der Stadt hatten in den Zuschauerreihen Platz genommen. In ihrem Sinne durfte Vorstandsmitglied Heinz-Peter Aulbach die Ereignisse im Vorfeld des 22. April und an dem „schwarzen Sonntag“ selbst Revue passieren lassen. Wie berichtet, sollte damit „ein Zeichen gesetzt werden gegen den schleichenden Niedergang“, so Aulbach, wenn dem Einzelhandel wichtige Möglichkeiten entzogen werden, sein Leistungsspektrum einem breiten Publikum präsentieren zu können.

60 bis 70 Prozent der arbeitenden Bevölkerung pendle in die größeren Städte, begründete er seine These. Auf der einen Seite der ausbleibende Umsatz eines verkaufsoffenen Sonntags; auf der anderen werde dem Einzelhandel eine wichtige Gelegenheit genommen, ortsansässige Kunden anzusprechen, die zu üblichen Ladenöffnungszeiten woanders unterwegs seien. Das Verbot habe den Nerv getroffen, den „Werbeeffekt“, fokussierte Aulbach den Blick auf das Stadtbild.

Wie Solches sich entwickeln könnte, stand im Mittelpunkt der als gelungen empfundenen Protestaktion. Bürgermeister Stephan Kelbert forderte dazu auf, die geltende Gesetzeslage anzuerkennen und ideenreich daran zu arbeiten, die weiteren vorgesehenen Sonntagsgeschäfte danach auszurichten.

Wie es laufen kann, zeigte sich anhand der Rückschau auf den ersten in städtischer Regie ausgerichteten Ostereiermarkt. Laut Kulturamtsleiter Heinz Seitz fiel die Bilanz in finanzieller Sicht wie qualitativ zufrieden aus. Über 2800 zahlende Besucher und Standgebühren haben auf der Einnahmenseite knapp 12 300 Euro eingespielt. Kosten für Werbung und Leistungen des städtischen Bauhofs gegengerechnet, haben in der Summe zu einem Überschuss von etwa 6600 Euro geführt. Alle 35 Aussteller und etliche mehr hätten ihr Interesse an der Folgeveranstaltung im nächsten Jahr bereits angekündigt, rundete Seitz seinen Bericht ab. Ausschussvorsitzender Franz Röchner (CDU) ergänzte: „Ich habe nur positive Rückmeldungen vernommen.“

Auf seine Initiative hin, kamen auch zwei noch nicht abgearbeitete Themen zur Sprache: Die maroden Wehrgänge entlang der Reste der Stadtmauer und die Beschilderung an den Stadteingängen. Im laufenden Jahr sei die Ausbesserung des Wehrgangs auf der Höhe des Wehrmann-Hauses an der Reihe, antwortete das Stadtoberhaupt; im kommenden Jahr die Passage am Thierberg-Haus.

Und die Stadtbeschilderung sei zurückgestellt worden. Begründung: Das angestrebte Zertifikat „Citta slow“ sei bei Bewilligung aufzunehmen.

Sachstände wurden ferner ausgetauscht zu den Themen Beschäftigung eines Citymanagers in Trägerschaft des Gewerbevereins und Diskussionsstand der ins Leben gerufenen Innenstadt-Kommission. Dieser bescheinigte Kelbert, die Belebung der Altstadt im Blick zu haben.
...mehr dazu → https://nyc.de/2FZZtqP

Montag, 7. Mai 2018

Sexuelle Belästigung im Odenwälder Unterholz? Twitter @FACTorFAKE

@FACTorFAKE update:

Bezugsmeldung:


(49) Spotted: Kennzeichen Erbach - Odw - Beiträge:

Unterholz Gin 0,5 Ltr - Hier klicken und bestellen"Odw 2. Mai um 20:56 · Dies ist zwar keine Meldung über ein Autokennzeichen aber ein anderes Anliegen.
An den Securitymann, der mir am Montagabend bei der Walpurgisnacht im Unterholz in Michelstadt, an meinen Hintern und zwischen meine Beine gefasst hat und daraufhin dumm gegrinst hat, gehört ein heftiger Arschtritt. Genauso wie dem, der am 1. Mai einem betrunkenen Jungen ( ca. 15 Jahre), dreimal ins Gesicht geschlagen hat, anstatt auf erwachsene, verantwortungsvolle Weise den „Streit“ zwischen dem Junge und ein paar anderen Leuten zu schlichten.
Schön, dass genau so Menschen, welche da sind um auf Leute aufzupassen und vorallem auch auf Frauen, manchmal noch Niveauloser sind als andere Menschen solcher Art. Dies ist eigentlich nicht Sinn und Zweck einer Veranstaltung, auf der Securityleute Abends und auch Tagsüber zum absichern da sind! Vielleicht wird durch meine Meldung etwas mehr darauf aufmerksam gemacht."